Die Konzerte
Joni Mitchell ... mit Silke Straub
Freitag, 3. Februar 2012, 21:00
ich kenne Joni Mitchell noch aus meiner Jugendzeit; damals als Folksängerin in der Woodstock Ära. Sie hat sich jedoch als eine der bedeutendsten Singer-Songwriter über die letzten 50 Jahre durch viele musikalische Stilrichtungen bewegt und hat auch im Jazz, Fusion und Rockmusik Stil viele Kompositionen gestaltet. Ihre Musik ist einzigartig und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Für unsere Veranstaltung am Fr. 3. Februar 2012 hat sich ein wunderbares Team zusammengefunden, mit welchem wir Vieles ihrer großen musikalischen Bandbreite für Euch einfangen wollen. Der Schwerpunkt wird sich -durch Mitchell's Stücke und Stil vorgegeben- auf lyrische Rock- und Jazz-Baladen verlagern, doch wir werden Euch auch immer wieder mit flotten und "groovigen" Stücken aus allzu melancholischer Stimmung zurückholen. Den schwierigen Gesangspart übernimmt an diesem Abend Silke Straub. Als professionelle Jazz und Pop Sängerin hat sie die ideale Mischung für den Jazz/Folk/Rock Abend parat. Die Mitchell-Stücke in abwechslungsreiche und pfiffige Arrangements gebracht und für unser Quartett zurechtgeschneidert hat unser Bassist und Arrangeur Hendrik Gosmann. Am Schlagzeug sitzt diesmal wieder Andreas Gandela.
Silke Straub
Gesang
Silke Straub interpretiert Texte in Englisch, Brasilianisch, Französisch, Russisch und Kreolisch. Die Jazzvokalistin tourt mit namhaften Musikern aus ganz Europa, darunter Olivier Ker Ourio (F), Bodek Janke (P/USA), Franco Petrocca (I), Hans Fickelscher (D) und Peter Fulda (D). Sie arbeitete unter anderem mit dem Musiker und Pädagogen Harald Rüschenbaum und war bereits im Bayerischen und Norddeutschen Rundfunk zu hören. Silke Straub unterrichtet Jazz – und Populargesang an der Berufsfachschule für Musik in Nürnberg. Außerdem ist sie Dozentin für Stimmbildung an der Hochschule für Musik in Nürnberg und in Würzburg.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Hendrik Gosmann
Bass
Baujahr 65, studierte Klassik Hauptfach Kontrabass an der Hochschule f. Musik Köln, sowie Jazz an der Hochschule für Musik Arnheim, Holland. Teilnahme an div. Jazzworkshops. Preisträger "Montreux under the Sky" mit "Brenda Boykin und das Ulrich Rasch Quartett". Konzerte u.a. mit Romy Camerun, Alby Donelly, Inga Rumpf, Jasper van´t Hof, Barbara Jungfer, Farfarello, Tony Lakatos, Hugo Read, Joo Krauss, Henrik Freischlader, Brenda Boykin, Gunter Hampel, Christopher Dell. Seit dem 4.4.2003 wieder Nichtraucher.
Andreas Gandela
Schlagzeug
Begann im Alter von 6 Jahren mit Klavier zu spielen; mit 10 Jahren Schlagzeug. Spielt seit dem 14 Lebensjahre in Bands. War Mitglied im Bundesjugendorchester und Landesjugendjazzorchester. Studierte in Nürnberg Musik und lebt seither als Musiker und Musiklehrer in Nürnberg. CD-und Rundfunkproduktionen u.a. mit Rainer Tempel, Peter Fulda, Michael Flügel. Gab mit diesen und anderen zahlreiche Konzerte, wie z.B. mit Peter O´Mara,Adrian Mears,Carlos Bica,Henning Sieverts,Uli Lenz, Frank Möbus.
Jazz im Weckla ... mit Dieter Bittermann und Marc de Vin
Freitag, 13. Januar 2012, 21:00
Als "Eröffnung" 2012 starten wir im Quintett. Diesmal ganz fränkisch mit Dieter Bittermann. Dieter singt Jazz-Standards anders. Er gibt den Liedern eine eigene gefühlvolle Note, besonders dann, wenn er die Stücke in seiner Muttersprache, nämlich sattem Fränkisch, singt und statt "Fly My To the Moon" ein "Schäiß mi nauf zum Mohnd" zu hören ist. Diesmal gibt es also "Jazz im Weckla" von unserem lokalen "Fränki(sch) - Boy" zu geniesen. Noch mehr Gänsehaut gibt es, wenn der Gesang durch die zarten Töne des Flügelhorns von Marc de Vin abgelöst wird sowie wenn Marc mit gedämpfter oder offener Trompete melodiös und präsent in den Vordergrund tritt. Der weiche Swing-Teppich für unsere Stars wird durch den Rest des "Fünf im Weckla"-Teams gelegt. Mit dabei sind Georg Rosenbauer am Kontrabass und Stefan Seegel am Schlagzeug. Dieser Abend ist zum zurücklehnen und genießen!
Dieter Bittermann
Gesang
... ein Sänger, der den Zuhörer spontan denken läßt, so könnte Frankyboy heute klíngen. ... so macht es ihm sichtlich Spaß, Klassiker wie 'Georgia on my mind' oder 'What a wonderful world' zum Besten zu geben. ... Die Stimme, mit edlem Raureif überzogen, fasziniert. Besonders gut kommen die Übersetzungen in die heimische Mundart an. So wird aus 'Fly me to the moon' mal eben ein charmantes 'Schäiß mi nauf zum Mohnd'. ... Die Augen gehen kurz zu. Und mancher wähnt sich in einer rauchigen Kneipe - irgendwo in Illinois." - Zitatende.
Marc de Vin
Flügelhorn, Trompete
Musikstudium in Nürnberg, Musiker im Schauspielhaus Nürnberg, Yamaha Solopreisträger für Trompete, Rundfunkorchester Nürnberg, 4 Jahre Hugo Strasser Bigband, zahlreiche Fernseh- und Studioaufnahmen. Seit 1993 internationale Auftritt mit der MIssFIZZ Band.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Georg Rosenbauer
Kontrabass
Georg Rosenbauer, geboren 1966. Jazz Kontrabaß Ausbildung bei Rudi Schöder in München. Seit über 20 Jahren Bühnenerfahrung in Bayern schwerpunktmäßig in Mainstream und Modern Jazz, aber auch in Minimal Music oder Ethno Projekten. Langjähriger Trio-Partner von Rue Protzer und Ursula Oswald. In seiner percussiven und druckvollen Spielweise spiegelt sich auch seinen mehrjähriger Hintergrund als Congaspieler wieder.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.
Kompositionen von Peter Bernstein ... mit Philip Weberndörfer
Freitag, 11. November 2011, 21:00
am Freitag den 11.11.11 (also mal wieder ein Freitag, der aus der Reihe tanzt) hören wir Jazz mal von einer anderen Saite. Diesmal habe ich den Gitarristen Philip Weberndörfer für unsere Veranstaltung gewinnen können. Noch recht frisch aus der Musik-Hochschul-Schmiede ist sein großes Talent im Umgang mit seinem Instrument nicht zu überhören. Er bringt in unsere Veranstaltung gleich 2 Pakete mit: Erstens ein fertiges Programm zum Thema Peter Bernstein und zweiten hat er gleich die Mitmusiker seines Jazz-Trios dabei, mit welchen er das Bernstein-Programm bereits bei andere Veranstaltungen vorgetragen hat. Dieses sind: Alexander Fuchs am Bass und Ali Broumand am Schlagzeug.
Zu Peter Bernstein: Der New Yorker Gitarrist ist vor allem für seinen warmen und seelenvollen Ton bekannt. Mit seinem melodiösen, einfühlsamen Spiel pflegt er noch heute einen Sound, der tief in den 60er Jahren verwurzelt ist. Angereichert mit moderneren Elementen setzt er somit die Tradition der Großmeister Wes Montgomery und Grant Green zeitgemäß fort. An unserem Abend werden sowohl Kompositionen von Peter Bernstein, als auch raffinierte Arrangements von Philip Weberndörfer zum einen oder anderen Standards zu hören sein.
Philip Weberndörfer
Gitarre
Philip Weberndörfer studiert seit 2007 Jazz-Gitarre an der Hochschule für Musik in Nürnberg bei Helmut Kagerer und Paolo Morello. Im Sommer diesen Jahres schloss er das Grundstudium mit dem künstlerischen und dem musikpädagogischen Diplom ab und widmet sich nun der weiteren Verfeinerung seines Spiels in der Meisterklasse. Ebenfalls dieses Jahr nahm er seine Lehrtätigkeit an der renommierten Musikschule in Fürth auf. Als freischaffender Künstler ist er seit einigen Jahren, sowohl als Bandleader, wie auch als Sideman, in diversen Bands und Formationen aktiv.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Alexander Fuchs
Bass
Teilnahme am Erlanger Jazz-Workshop sowie diversen anderen Musik und Producing Workshops. 2006-2008 Ausbildung an der Berufsfachschule für Musik in Krumbach⁄Schwaben zum staatlich gepr. Musiker in Jazz⁄Rock⁄Pop bei Markus Bodenseh. seit 2008 Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg/Augsburg bei Rudi Engel und Christian Diener
Autumn Swing ... mit Margit Held und Christopher von Mammen
Freitag, 7. Oktober 2011, 21:00
Nach dem kräftigen Start aus der Sommerpause heraus, den wir beim letzten Mal vorgelegt hatten, werden wir dieses Mal sanft und besinnlich in die herbstliche Zeit einschwenken. Die letzten sommerlichen Sonnenstrahlen leuchten noch durch den sich langsam verfärbenden Wald und die aufkommenden Herbstwinde lassen schaukelnd die ersten Blätter zu Boden schweben. Dieses Stimmungsbild werden wir aufnehmen und musikalisch in den St. James Bar tragen: "Autumn Swing" heißt diesmal das Thema. Ausdrucksstark und facettenreich wird Margit Held ihre angenehme Stimme einsetzen und bekannte Jazz-Baladen und Swing Stücke mit einem "goldenen Oktober" Glanz versehen. Die zarten Herbststürme dazu werden mit den "Woodwinds", sprich Saxophon und Flöte durch Christopher von Mammen geblasen - übrigens wieder ein neues Gesicht in unserer Veranstaltungsrunde. Damit die beiden hauchenden und schwebenden Solisten an der Front nicht den Boden unter den Füßen verlieren wird Gunther Rissmann mit dem Kontrabass ein solides musikalisches Fundament bereitstellen. Ohne Schlagzeug, dafür mit zwei Solisten gehen wir diesmal auf einen luftigen und lyrischen "Kuschelkurs". Nicht laut, viel Harmonie, viel Kreativität und natürlich wieder ausgezeichnete Musiker. Ein angenehmer Herbstabend mit Musik und Cocktail wartet auf Euch.
Margit Held
Gesang
Margit Held studierte von 2002 bis 2008 an der Musikhochschule für Musik Nürnberg Jazzgesang bei Reinette von Zijtveld-Lustig. Besonders gerne singt sie ausgewählte Standards und interpretiert sie neu mit ihrer kraftvollen und warmen Stimme.
Christopher von Mammen
Saxophone, Querflöte
Christopher von Mammen begann 1997 seine Jazz-Pop-Rock-Ausbildung an der Jazz-School München, studierte von
1998-2000 Realschullehramtsstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg- Erlangen, von 2000-2007 Jazzsaxophon an der Hochschule für Musik Nürnberg und absolvierte schließlich 2010 ein Auslandssemester am Queens College in New York. Von 2004-2010 unterrichtete er als Dozent für Saxophon und musiktheoretische Fächer an der Berufsfachschule für Musik Nürnberg.
Als Saxophonist spielt(e) er in unterschiedlichen Formationen wie On Cue- Big Band, Daniel Küblböck, mammen 4, Jazzcoast, Groove Legend Orchestra, B.B.King Project, Yellow-Jackets Project, Sash Brand Session Group, …
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Gunther Rissmann
Bass
Jazzstudium am Herrmann-Zicher-Konservatorium in Würzburg bei Rudi Engel.
Weiterbildungen im In- und Ausland, seit mehr als 20 Jahren als freier Musiker vorwiegend in den Bereichen Jazz, Theater- und Tanzmusik tätig.
Fusion ... mit Izabella Effenberg und Norbert Emminger
Freitag, 16. September 2011, 21:00
Nach der langen Sommerpause werden wir mit einem fulminanten Schlag beginnen.
Diesmal widmen wir uns einem bisher unberührten Thema: Fusion! Fusion bezeichnet die Verschmelzung von Jazz-Musik mit Rock und Funk Elementen und ist bereits in den 1960er Jahren entstanden. Bekannte Bands dieser Richtung: Spyro Gyra oder Steps Ahead (deren Stücke sich auch in unserem abendlichen Programm finden). Die Musik hat einen rockigen oder funkigen (manchmal auch latin) Beat, der häufig durch pfiffige melodische oder rhythmische Einwürfe aufgehellt wird. Zwischen "Easy Living Feeling" und druckvollem Groove ist alles dabei.
Um diesen Abend noch außergewöhnlicher zu gestalten gönnen wir uns diesmal auch Instrumental eine große Bandbreite. Zu fünft gehen wir ans Werk!
Das erste Mal dabei: Izabella Effenberg am Vibraphon. Sie hat in Polen ihr Musikstudium abgelegt, verschiedene Stipendien erhalten und hat sich jetzt im Raum Nürnberg niedergelassen.
Fusion ohne Saxophon wäre wie Suppe ohne Salz. Ich konnte Norbert Emminger überreden für diesen Event dieses Jahr ein zweites Mal einzusteigen.
Damit das Fundament sicher steht, habe ich für diesen Abend für Bass und Schlagzeug ein (auch mit mir) super eingespieltes Team gewählt: Hendrik Gosmann und Stefan Seegel.
Izabella Effenberg
Vibraphon
Izabella hat in Polen ein Musikstudium abgeschlossen, studierte dann bei dem anerkannten amerikanischen Musiker Bill Molenhof in Nürnberg und jetzt bei Roland Neffe.Sie hat viele verschiedene Stipendien bekommen und gewann mit zwei eigenen Projekten etliche Wettbewerbspreise (z.B. Pinneberg Jazz Festival in Deutschland, Fama Festival in Polen, Kammermusikwettbewerb des Mozartverein 1829 e.V.).
Norbert Emminger
Saxophon
Norbert Emminger, geb. 1970, studierte sowohl Klassik als auch Jazz Saxophon. Er ist Mitglied im Sunday Night Orchestra und in der Thilo Wolf Big Band. Er hat seit 2000 einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Frankfurt. Neben diversen eigenen Projekten arbeitete er mit vielen nahmhaften Bands und Musikern zusammen. Er ist auf zahlreichen CDs zu hören.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Hendrik Gosmann
Bass
Baujahr 65, studierte Klassik Hauptfach Kontrabass an der Hochschule f. Musik Köln, sowie Jazz an der Hochschule für Musik Arnheim, Holland. Teilnahme an div. Jazzworkshops. Preisträger "Montreux under the Sky" mit "Brenda Boykin und das Ulrich Rasch Quartett". Konzerte u.a. mit Romy Camerun, Alby Donelly, Inga Rumpf, Jasper van´t Hof, Barbara Jungfer, Farfarello, Tony Lakatos, Hugo Read, Joo Krauss, Henrik Freischlader, Brenda Boykin, Gunter Hampel, Christopher Dell. Seit dem 4.4.2003 wieder Nichtraucher.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.