Die Konzerte

Hommage an James Moody ... mit Kim Barth

Freitag, 1. Juli 2011, 21:00
vor wenigen Monaten ist James Moody im Alter von 85 Jahren gestorben. Ich hatte noch die Freude und die Ehre ihn letztes Jahr auf dem Jazz-Festival in Montreux live erleben zu dürfen. Unseren Event am Freitag 1. Juli 2011 möchte ich aus diesem Grund diesem ausdauernden Ausnahmemusiker widmen. Moody begann als einer der ersten Bebop Saxophonisten in den 40er Jahren. Sein schöpferisches musikalisches Wirken zog sich über fast 70 Jahre. Da James Moody auch mit der Querflöte bedeutende Musikgeschichte geschrieben hat, ist es nicht einfach einen würdigen Musiker aus dem lokale Kreis zu finden, der mit Saxophon und Querflöte dieser Hommage an James Moody gerecht wird. Mit Kim Barth konnte ich einen exzellenten und leidenschaftlichen Saxophonisten und Querflötisten gewinnen, der sich mit Leichtigkeit, Kreativität und Witz -seinem Vorbild gleich- durch das musikalische Revier von James Moody bewegt. Mit von der Partie sind an diesem Abend Gunther Rissmann am Kontrabass und Andreas Gandela am Schlagzeug. Die Konstellation der Musiker für diesen Abend verspricht einen kreativen, jazzigen und enegiereichen Abend, auf den ich mich außerordentlich freue und wlecher Musikern und Publikum gleichermaßen sehr viel Freude bereiten wird.
Kim Barth
Saxophon, Querflöte
Diplom für Jazz Saxophon an der Musikhochschule Mannheim-Heidelberg Diplom für Jazz Arrangement an der Musikhochschule Mannheim-Heidelberg Auslandsstudium Komposition, Long Island University NY, USA Auslandsstudium Spanisch, Universidad Comletense Madrid Leiter der Time Bandits Big Band Bands/Auftritte/CD-Produktionen Musikalischer Leiter der „Bossa Nova Legends”. Produzent, Arrangeur und Saxophonist/Querflötist für Projekte und CD Aufnahmen mit Paul Kuhn, Viviane de Farias, die Hofer Symphoniker, Frank Foster, u.a.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Gunther Rissmann
Bass
Jazzstudium am Herrmann-Zicher-Konservatorium in Würzburg bei Rudi Engel. Weiterbildungen im In- und Ausland, seit mehr als 20 Jahren als freier Musiker vorwiegend in den Bereichen Jazz, Theater- und Tanzmusik tätig.
Andreas Gandela
Schlagzeug
Begann im Alter von 6 Jahren mit Klavier zu spielen; mit 10 Jahren Schlagzeug. Spielt seit dem 14 Lebensjahre in Bands. War Mitglied im Bundesjugendorchester und Landesjugendjazzorchester. Studierte in Nürnberg Musik und lebt seither als Musiker und Musiklehrer in Nürnberg. CD-und Rundfunkproduktionen u.a. mit Rainer Tempel, Peter Fulda, Michael Flügel. Gab mit diesen und anderen zahlreiche Konzerte, wie z.B. mit Peter O´Mara,Adrian Mears,Carlos Bica,Henning Sieverts,Uli Lenz, Frank Möbus.

Zigeunerswing ... mit Minor Swing Guitars und Friederike Oertel

Freitag, 3. Juni 2011, 21:00
Zigeunerswing zu fünft ist das Thema dieses Abends. Zigeunerswing, so wie er in den dreißiger Jahren von dem großen Gitarristen Django Reinhardt und dem brillianten Geiger Schnuckenack Reinhardt geprägt wurde. Diese Variante des Jazz hat bis heute einen ungebrochenen Zauber. Lebendig und mitreißend wie eh und je lässt es Raum und Zeit vergessen und versetzt den Zuhörer in die ausgelassenen Stimmungen der bunten Lagerfeuerabenden der Zigeuner. Für diesen Abend habe ich ein glänzend eingespieltes Gitarrenduo engagieren können. Rhytmusgitarre spielt Roland Wondra und an der Sologitarre findet sich Roland Schruefer. Um das Zigeuner-Gefühl perfekt zu machen konnte ich noch Friederike Oertel an der Geige dazu gewinnen. Am Kontrabass wieder unser großer Routinier Gunter Rissmann. Wer Freude an dieser Musik hat, darf diesen Abend auf keinen Fall verpassen!
Minor Swing Guitars und Violine
Geige, Gitarren und Bass
Diese Konstellation, die extra für diesen Abend zusammengestellt wurde, setzt sich aus der festen Band "Minor Swing Guitars", bestehend aus den Gitarristen Roland Schrüfer und Roland Wondra sowie dem Bassisten Gunther Rissmann und der Geigerin Friederike Oertel zusammen. Eine Kombination die virtuosen und lebendigen Zigeunerjazz verspricht!
Gitarristen von Minor Swing Guitars
Gitarre
Roland Schruefer (rechts): Der Sologitarrist der Minor Swing Guitars. Leidenschaft - das ist genau das richtige Wort fuer diesen Sologitarristen. Er schafft es, absolut überzeugend in seine Solorolle zu schlüpfen.Von Beruf ist er Gitarrenlehrer. Ansonsten ist er überall zu finden, wo es um Zigeunerswing geht. Roland Wondra (links): Der Doc spielt die Rhythmusgitarre. Auch ein absolut leidenschaftlicher Spieler. Er überzeugt in seiner Rolle als Rhythmusgitarrist. Auch er ist viel in Sachen Zigeunerjazz unterwegs.
Friederike Oertel
Violine
Friederike Oertel, Jahrgang 1977, studierte Klassische Violine am Meistersingerkonservatorium Nürnberg und an der Hochschule für Künste Bremen. Neben der klassischen Musik begeisterte sie sich bereits während ihres Studiums für Klezmer und die Musik des Balkans. Hierbei verfeinerte sie ihre Improvisationstechnik, welche sie dann zum Gipsy-Swing und schließlich zur Jazzmusik führte. Heute bewegt sich Friederike Oertel spielerisch über das weite Feld der Jazz-Improvisationen, von der virtuosen Zigeunergeige über flotte Swing und Bebop Stücke, sowie ausdrucksvoll gespielte Balladen bis hin zu rhythmischen Latin Interpretationen.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Gunther Rissmann
Bass
Jazzstudium am Herrmann-Zicher-Konservatorium in Würzburg bei Rudi Engel. Weiterbildungen im In- und Ausland, seit mehr als 20 Jahren als freier Musiker vorwiegend in den Bereichen Jazz, Theater- und Tanzmusik tätig.

Sonny Rollins ... mit Norbert Emminger

Freitag, 1. April 2011, 21:00
am Freitag den 1. April widmen wir uns einem der ganz großen Jazz-Saxophonisten: Sonny Rollins. Geboren 1930 und noch immer als lebende Legende aktiv, ist er an der Ausprägung unterschiedlicher Jazz-Stilistiken beteiligt. In seiner Spielweise, aber auch seinen Kompositionen ist stets ein lakonischer Humor zu entdecken (z.B. in Doxy; St. Thomas; Oleo). Das passt prima zu unserem diesmaligen Gaststar: der Tenor- und Bariton-Saxophonist Norbert Emminger. Er kreuzt seit der Mitte des letzten Jahrtausends (oder war es doch eher gegen Ende?) regelmäßig meine Wege und es hat sich bei vielen musikalischen und sehr unterhaltsamen Treffen eine gute Freundschaft gebildet. Dem habe ich gleich zwei weitere enge Freunde beigepackt: Stefan Seegel am Schlagzeug und Hendrik Gosmann am Bass. Also diesmal ein "Piano meets close Friends". Da auch Hendrik und Stefan ein verstohlener Humor innewohnt, ist damit zu rechnen, dass der Abend mit diesen Kollegen außergewöhnlich locker, vertraut, kreativ und vor allem musikalisch humorvoll wird; ganz im Sinne von Sonny Rollins und passend zum ersten April...
Norbert Emminger
Saxophon
Norbert Emminger, geb. 1970, studierte sowohl Klassik als auch Jazz Saxophon. Er ist Mitglied im Sunday Night Orchestra und in der Thilo Wolf Big Band. Er hat seit 2000 einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Frankfurt. Neben diversen eigenen Projekten arbeitete er mit vielen nahmhaften Bands und Musikern zusammen. Er ist auf zahlreichen CDs zu hören.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.
Hendrik Gosmann
Bass
Baujahr 65, studierte Klassik Hauptfach Kontrabass an der Hochschule f. Musik Köln, sowie Jazz an der Hochschule für Musik Arnheim, Holland. Teilnahme an div. Jazzworkshops. Preisträger "Montreux under the Sky" mit "Brenda Boykin und das Ulrich Rasch Quartett". Konzerte u.a. mit Romy Camerun, Alby Donelly, Inga Rumpf, Jasper van´t Hof, Barbara Jungfer, Farfarello, Tony Lakatos, Hugo Read, Joo Krauss, Henrik Freischlader, Brenda Boykin, Gunter Hampel, Christopher Dell. Seit dem 4.4.2003 wieder Nichtraucher.

Blues Harp ... mit Christine von Bieren

Freitag, 4. März 2011, 21:00
am Freitag den 4. März wird wiedermal alles ganz anders...Beim jäten im Acker der lokalen Musiker bin ich auf Christine von Bieren (The Cat) gestoßen. Christine hat sich seit langem dem Blues verschrieben. Neben bluesigem Gesang gelingt es ihr seit vielen Jahren einem Mars-Riegel ähnlichen Instrument bluesige Töne zu entlocken. Als Beipack habe ich aus ihrer Bluesband gleich den Gitarristen Peter Pelzner und den Bassisten Harald (Johnny) Pickel mitgenommen. Weil Blues nicht von Bluse kommt sind diesmal auch Männerstimmen zu hören. Beide Saitenmänner werden also auch mal zum Mikrophon greifen und dem Blues ihren Tribut zollen. Diesmal kein Schlagzeug? Stimmt (höchstens Schlaggitarre)! Auch ein Novum bei meinem Event. Aber ich kann garantieren (wie haben's vorher geprüft): Es geht trotzdem ab, rockt und swingt. Wo bleibt der Jazz? Keine Angst, davon ist genug dabei. Wie hätte Bill Evans mit Muddy Waters geklungen? Lasst euch überraschen mit einer ganz neuen Klanggestaltung bei unserem Event.
Christine von Bieren
Blues Harp, Gesang
The Cat, die bekannte Nürnberger Bluesfrau, spielte schon mit internationalen Größen wie Gary Wiggins (CD „I love my Baby“, Ornament Rec. 1990), Big Jay McNeely und Carey Bell (CD „Breakdown Blues Live“, CMA 1991) und tourte mit ihnen durch Europa. 1996 spielte sie mit renommierten Musikern der Nürnberg – Fürther R&B – Szene die CD „The Cat´s out of the bag again“, CMA 1996, ein und war als Gastmusikerin im berühmten „Checkerboard“ in Chicago zu hören. Inspiriert durch ihre Zusammenarbeit mit Carey Bell vertauschte sie seitdem live immer häufiger das Boogie-Piano mit der Blues-Harmonica, um sich dann seit Gründung der Band „A Pocketful of Blues (1997) ganz diesem kleinen, aber erstaunlich wirkungsvollen Instrument zu widmen.
Peter Pelzner
Gitarre
Geboren 1966. Begann Im Alter von 12 Jahren Gitarre zu spielen Von 1990 bis 1995 studierte ich Jazz-Gitarre am Herrmann-Zilcher-Konservatorium in Würzburg und verkaufte meine Seele an den Bebop. Ich gewann einige Preise u.a. mit A Little Bit of Jazz und dem Jürgen Hahn Quintett. Nach dem Studium ging es wieder mehr in Richtung Blues z.B. mit Travellin Mud und Tequila.Später Blue Breeze. - Abgeschlossenes Studium am Hermann Zilcher Konservatorium Würzburg, Hauptfach Jazzgitarre - Gewinner des Oberkochener Jazzwettbewerbs - Förderpreisträger des Freistaates Bayern - Preisträger des Bad Reichenhaller Salzkristall - Workshops u.a. bei Peter O´Mara und John Etheridge - Dozent des Fürther Jazzworkshops - Dozent des Erlanger Weekend-Jazzworkshops
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Harald (Johnny) Pickel
Bass
spielt seit vielen Jahren in verschiedenen Jazz- und Bluesformationen: u.a. Gypsy-Swing mit Helmut Nieberle´s „Cordes Sauvages“ (mit Max Kienastl, Violine), Jump Blues mit „Blue Breeze“. 2002 erhielt er den Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg mit der Gruppe „Feinton“. Daneben arbeitete er in verschiedenen Swing-, Tango und Chanson- Projekten. Mehrmals leitete er die Jazzwerksatt beim Jazzfestival Greiz/Thüringen. Aktuell ist er u. a. auch mit Michael Kusche´s „B.B.King Project“ und „The houserockin´ nightcats“ zu hören.

Reise durch die Jahreszeiten ... mit Dorothea Tausch

Freitag, 4. Februar 2011, 21:00
Auch dieses Mal kann ich wieder ein neues Gesicht in unserer Runde anbieten: Als Gaststar haben wir Dorothea Tausch. Kurz "Doro" genannt, lässt sich das gut auch als d'oro ("aus Gold") lesen. Und das passt! Doro leuchtet und glänzt. Es ist nicht nur ihre Stimme, die dieses Leuchten bringt, sondern es ist ihr ganzes lebensbegrüßendes Wesen. Und diesen Glanz möchte ich euch vorstellen. Als Faden, der uns durch den Abend führt haben wir uns das Thema "Reise durch die Jahreszeiten" herausgesucht. Wir starten mit der goldenen Herbstzeit, durchstreifen den weißen Winter, halten uns etwas im blühenden Frühling auf und finden den Abschluss im "heißen" Sommer. Begleitet werden wir auf dieser Jahreszeiten-Reise von Hendrik Gosman am Bass und Andreas Gandela am Schlagzeug, zwei exzellente Swing-Experten die uns "abheben" lassen und uns einen Abend im genussvollen Schwebezustand bescheren werden.
Dorothea Tausch
Gesang
zog es schon von Kindesbeinen an ins Rampenlicht. So führte sie ihr Weg von Kirchen- und Musikschulkonzerten über das Theater zum Musical, welches sie in Hamburg und Leipzig studierte, hin zum Jazz – und dadurch nach Nürnberg. Seit 2007 ist studiert sie an der HfM Nürnberg Jazzgesang und war dort auch schon in der ein oder anderen Barockoper zu sehen und zu hören. Ihre Stimme zeichnet sich aus durch eine große Vielfalt und Intensität: Mal samtig weich, mal traurig, klagend, fröhlich, beschwingt oder auch mal wütend, durchdringend, schneidend. Die Musik ist eine Sprache, die direkt ins Herz geht und das lebt sie. Sei es in Eigenkompositionen, bei Jazzstandards oder in der Klassik – die Seele singt mit und so darf der Zuhörer stets gespannt sein, was ihn erwartet. Soviel ist klar: langweilig wird es nie.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Hendrik Gosmann
Bass
Baujahr 65, studierte Klassik Hauptfach Kontrabass an der Hochschule f. Musik Köln, sowie Jazz an der Hochschule für Musik Arnheim, Holland. Teilnahme an div. Jazzworkshops. Preisträger "Montreux under the Sky" mit "Brenda Boykin und das Ulrich Rasch Quartett". Konzerte u.a. mit Romy Camerun, Alby Donelly, Inga Rumpf, Jasper van´t Hof, Barbara Jungfer, Farfarello, Tony Lakatos, Hugo Read, Joo Krauss, Henrik Freischlader, Brenda Boykin, Gunter Hampel, Christopher Dell. Seit dem 4.4.2003 wieder Nichtraucher.
Andreas Gandela
Schlagzeug
Begann im Alter von 6 Jahren mit Klavier zu spielen; mit 10 Jahren Schlagzeug. Spielt seit dem 14 Lebensjahre in Bands. War Mitglied im Bundesjugendorchester und Landesjugendjazzorchester. Studierte in Nürnberg Musik und lebt seither als Musiker und Musiklehrer in Nürnberg. CD-und Rundfunkproduktionen u.a. mit Rainer Tempel, Peter Fulda, Michael Flügel. Gab mit diesen und anderen zahlreiche Konzerte, wie z.B. mit Peter O´Mara,Adrian Mears,Carlos Bica,Henning Sieverts,Uli Lenz, Frank Möbus.