Die Konzerte

Kompositionen von Jerome Kern ... mit Norbert Eisner

Freitag, 8. Januar 2010, 21:00
Dieses Jahr beginnen wir mit unserer Reihe "Piano Meets Friends" nächste Woche, am Freitag 8. Januar 2010. Heute, an Neujahr (eigentlich erster Freitag im Monat) wären ja wohl die meisten zu verkatertet, oder...;-). Nächste Woche ist dann Saxophon an der Reihe. Genauer: Sopran und Altsaxophon, gespielt von Norbert Eisner, ein alter Routinier. Wir haben uns als Thema wieder einen Komponisten ausgesucht: Jerome Kern. Er ist als Musical- und Filmmusikkomponist nicht so bekannt wie Cole Porter oder Georg Gershwin, hat aber doch in seiner Schaffenszeit (erste Hälfte des 20 Jahrhunderts) eine ganze Reihe populärer Titel kreiert, die auch heute noch als beliebte Standards in der Jazzmusik Einzug finden. "All The Things You are" oder "I' m Old Fashioned", um mal 2 zu nennen. Um das Abendprogramm abwechslungsreich zu gestalten haben wir Jerome Kern's bekanntesten Titel in verschiedenen Stilrichtungen arrangiert. So gibt's seine Lieder als Bossa, Calypos, Groove, Balladen, Fast- und Mediumswing zu hören. Mit von der Partie an diesem Abend: Georg Rosenbauer am Kontrabass und Stefan Seegel am Schlagzeug.
Norbert Eisner
Querflöte, Alt- u. Baritonsaxophon
Norbert Eisner, Jahrgang 1956, studierte Lehramt für Grund- und Hauptschule, Hauptfach Musik, sechs Semester Flötenstudium. Weitere Instrumente: Alt- und Baritonsaxofon, Klarinette. Stil: Bebop, Mainstream, Latin. Spielt in verschiedenen Bands, u.a. seit 20 Jahren bei „Marizikosch“
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Georg Rosenbauer
Kontrabass
Georg Rosenbauer, geboren 1966. Jazz Kontrabaß Ausbildung bei Rudi Schöder in München. Seit über 20 Jahren Bühnenerfahrung in Bayern schwerpunktmäßig in Mainstream und Modern Jazz, aber auch in Minimal Music oder Ethno Projekten. Langjähriger Trio-Partner von Rue Protzer und Ursula Oswald. In seiner percussiven und druckvollen Spielweise spiegelt sich auch seinen mehrjähriger Hintergrund als Congaspieler wieder.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.

Querflöte ... mit Kim Barth

Freitag, 4. Dezember 2009, 21:00
zum Jahresende lassen wir es bei "Piano-Meets-Friends" noch einmal "krachen". Auf der Suche nach einem Querflötisten für unsere Reihe bin ich auf den Ausnahmemusiker Kim Barth gestoßen. Mein erster Kontakt zu ihm liegt schon 2 Jahre zurück. Kim ist sehr aktiv im internationalen Musikgeschäft zu Gange und es ist schwierig ihn mal zwischendurch für unsere bescheidene Veranstaltung zu gewinnen. Nach vielen vergeblichen Versuchen hat es jetzt doch endlich geklappt. Bei unserem Dezember-Event ist er mit dabei. Besucht doch mal seine Myspace-Seite (http://www.myspace.com/kimbarth). Dort könnt ihr euch über ihn und seine Aktivitäten informieren. Dort findet ihr auch ein paar you-tube links mit Kostproben von ihm, die hörenswert sind. Auch informativ: www.kimbarth.com. Unsere inzwischen übliche Praxis, unsere Events unter ein Motto zu stellen, setzen wir diesmal aus; oder anders gesagt: das Motto ist diesmal der Solist und sein Instrument "Kim Barth - Querflöte". Ob das den ganzen Abend so sein wird müssen wir abwarten. Kim spielt gleichermaßen gut Saxophon, und ob er es sich nehmen läßt dann vielleicht doch noch das Sax auszupacken...wir werden es sehen... Mit dabei sind noch Gunther Rissmann am Kontrabass und Stefan Seegel am Schlagzeug. Beide gestandene Profimusiker und euch ja durch von vielen anderen Abenden unserer Reihe bereits bestens bekannt.
Kim Barth
Saxophon, Querflöte
Diplom für Jazz Saxophon an der Musikhochschule Mannheim-Heidelberg Diplom für Jazz Arrangement an der Musikhochschule Mannheim-Heidelberg Auslandsstudium Komposition, Long Island University NY, USA Auslandsstudium Spanisch, Universidad Comletense Madrid Leiter der Time Bandits Big Band Bands/Auftritte/CD-Produktionen Musikalischer Leiter der „Bossa Nova Legends”. Produzent, Arrangeur und Saxophonist/Querflötist für Projekte und CD Aufnahmen mit Paul Kuhn, Viviane de Farias, die Hofer Symphoniker, Frank Foster, u.a.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Gunther Rissmann
Bass
Jazzstudium am Herrmann-Zicher-Konservatorium in Würzburg bei Rudi Engel. Weiterbildungen im In- und Ausland, seit mehr als 20 Jahren als freier Musiker vorwiegend in den Bereichen Jazz, Theater- und Tanzmusik tätig.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.

Duke Ellington Songs ... mit Marc de Vin

Freitag, 6. November 2009, 21:00
Jetzt, wo die kalte Jahreszeit so richtig Fuß fasst, kann man sich so richtig auf den Jazzabend im Herzogspark freuen! Leckere Drinks am offenen Kamin. Damit der Abend so richtig nett wird, gibt es dazu warme Klänge aus dem Flügelhorn und der Trompete von Marc de Vin. Unseren Stammgästen ist sein seidenweicher Ton ja bereits bekannt. Als Thema haben wir uns diesmal einen richtig großen Namen aus der Jazzhistorie herausgesucht, einen der größten Komponisten Amerikas: Duke Ellington. Mit unermüdlichem Schaffensdrang kam er auf über 2000 Kompositionen. Viele davon haben sich als Evergreens und Standards etabliert, wie z.B. Satin Doll, Mood Indigo, Caravan oder Sophisticated Lady. Bei einer solchen Fülle fällt es uns nicht schwer einen ganzen Abend ausschließlich mit Duke Ellington Stücken zu füllen. In der Rhythmus-Section finden sich diesmal die zwei hochklassigen Musiker Marco Kühnl am Kontrabass und Andreas Gandela am Schlagzeug. Also: ich hoffe ich treffe euch nächste Woche am warmen Kamin in St. James Bar im Herzogspark beim Drink und swingigen Klängen.
Marc de Vin
Flügelhorn, Trompete
Musikstudium in Nürnberg, Musiker im Schauspielhaus Nürnberg, Yamaha Solopreisträger für Trompete, Rundfunkorchester Nürnberg, 4 Jahre Hugo Strasser Bigband, zahlreiche Fernseh- und Studioaufnahmen. Seit 1993 internationale Auftritt mit der MIssFIZZ Band.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Marco Kühnl
Bass
Studierte Kontrabas und E-Bass bei Rudi Engel und Christian Diener (Hochschule für Musik in Nürnberg) und Martin Wind (NYU – New York). Als Sideman war er u. a. für Thilo Wolf, John Davis, Norbert Nagel, Torsten Goods, Thorsten Skringer, Jermaine Landsberger, Julian Wasserfuhr, Yvonne Catterfeld tätig. Seit 2007 ist er Dozent an der Berufsfachschule für Musik „Musication“ in Nürnberg.
Andreas Gandela
Schlagzeug
Begann im Alter von 6 Jahren mit Klavier zu spielen; mit 10 Jahren Schlagzeug. Spielt seit dem 14 Lebensjahre in Bands. War Mitglied im Bundesjugendorchester und Landesjugendjazzorchester. Studierte in Nürnberg Musik und lebt seither als Musiker und Musiklehrer in Nürnberg. CD-und Rundfunkproduktionen u.a. mit Rainer Tempel, Peter Fulda, Michael Flügel. Gab mit diesen und anderen zahlreiche Konzerte, wie z.B. mit Peter O´Mara,Adrian Mears,Carlos Bica,Henning Sieverts,Uli Lenz, Frank Möbus.

Latin Jazz ... mit Silke Straub

Freitag, 2. Oktober 2009, 21:00
und schon wieder haben wir ein neues Gesicht bei "Piano Meets Friends". Diesmal ist es die Sängerin Silke Straub (siehe http://www.silkestraub.de). Für unsere kommende Veranstaltung am Freitag den 2.Oktober hat sie sich als Thema Lieder mit lateinamerikanischen Rhythmen - kurz Latin ausgesucht. Einer der bekanntesten Komponisten dieser Sparte ist Antonio Carlos Jobim. Von ihm werden mehrere Stücke zu hören sein ("One Note Samba", "Chega de Saudade", "Girl from Ipanema" etc.). Aber auch Latin Stücke von Chick Corea, Steve Wonder u.a. gibt's zu hören. Für die dazugehörigen Bossa und Samba Rhythmen sorgt am Schlagzeug Stefan Seegel und am Bass Hendrik Gosmann. Beide waren in meiner Reihe schön öfters zu sehen. Sie sorgen für kreative und perfekte Begleitung unseres Gaststars sowie für virtuose Solo-Einlagen. Lasst euch diesen schönen Latin Abend nicht nehmen! Ich gehe davon aus, dass die Bar im Herzogspark diesmal gut gefüllt wird. Denkt also rechtzeitig ans reservieren von guten Plätzen!
Silke Straub
Gesang
Silke Straub interpretiert Texte in Englisch, Brasilianisch, Französisch, Russisch und Kreolisch. Die Jazzvokalistin tourt mit namhaften Musikern aus ganz Europa, darunter Olivier Ker Ourio (F), Bodek Janke (P/USA), Franco Petrocca (I), Hans Fickelscher (D) und Peter Fulda (D). Sie arbeitete unter anderem mit dem Musiker und Pädagogen Harald Rüschenbaum und war bereits im Bayerischen und Norddeutschen Rundfunk zu hören. Silke Straub unterrichtet Jazz – und Populargesang an der Berufsfachschule für Musik in Nürnberg. Außerdem ist sie Dozentin für Stimmbildung an der Hochschule für Musik in Nürnberg und in Würzburg.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Hendrik Gosmann
Bass
Baujahr 65, studierte Klassik Hauptfach Kontrabass an der Hochschule f. Musik Köln, sowie Jazz an der Hochschule für Musik Arnheim, Holland. Teilnahme an div. Jazzworkshops. Preisträger "Montreux under the Sky" mit "Brenda Boykin und das Ulrich Rasch Quartett". Konzerte u.a. mit Romy Camerun, Alby Donelly, Inga Rumpf, Jasper van´t Hof, Barbara Jungfer, Farfarello, Tony Lakatos, Hugo Read, Joo Krauss, Henrik Freischlader, Brenda Boykin, Gunter Hampel, Christopher Dell. Seit dem 4.4.2003 wieder Nichtraucher.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.

Guitar Blues ... mit Peter Pelzner

Freitag, 4. September 2009, 21:00
Der Blues hat ja bekanntlich viele Gesichter. So haben wir uns für das nächste "Piano Meets Friends" am 4. September diesen als Thema vorgenommen. Als Solisten dafür habe ich Peter Pelzner, eine lokaler bekannter Jazz- und Blues Gitarrist, eingeladen. Gesungen wird nicht, dafür wird aber der Blues von mehreren Seiten und Saiten;-) beleuchtet. Von Shuffle'igem und Groove'igem bis zu Swing'igem und kristallklar perlendem Blues, von flotten Bebob Bluesnummern bis zu langsamen Blues-Baladen, wird alles zu hören sein. Viele der Gesichter des Blues! Begleitet wir Peter Pelzner von Gunther Rissmann am Kontrabass und Christoph Huber am Schlagzeug, und von mir natürlich. Ich hoffe, ihr seid alle regeneriert aus dem Urlaub zurück und ich finde euch nächste Woche erholt im Herzogspark in den Barsesseln vor einem Cocktail wieder. Gute Musik ist garantiert:-)
Peter Pelzner
Gitarre
Geboren 1966. Begann Im Alter von 12 Jahren Gitarre zu spielen Von 1990 bis 1995 studierte ich Jazz-Gitarre am Herrmann-Zilcher-Konservatorium in Würzburg und verkaufte meine Seele an den Bebop. Ich gewann einige Preise u.a. mit A Little Bit of Jazz und dem Jürgen Hahn Quintett. Nach dem Studium ging es wieder mehr in Richtung Blues z.B. mit Travellin Mud und Tequila.Später Blue Breeze. - Abgeschlossenes Studium am Hermann Zilcher Konservatorium Würzburg, Hauptfach Jazzgitarre - Gewinner des Oberkochener Jazzwettbewerbs - Förderpreisträger des Freistaates Bayern - Preisträger des Bad Reichenhaller Salzkristall - Workshops u.a. bei Peter O´Mara und John Etheridge - Dozent des Fürther Jazzworkshops - Dozent des Erlanger Weekend-Jazzworkshops
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Gunther Rissmann
Bass
Jazzstudium am Herrmann-Zicher-Konservatorium in Würzburg bei Rudi Engel. Weiterbildungen im In- und Ausland, seit mehr als 20 Jahren als freier Musiker vorwiegend in den Bereichen Jazz, Theater- und Tanzmusik tätig.
Christoph Huber
Schlagzeug
Erhielt seine Ausbildung am Schlagzeug an der Hochschule für Musik in Nürnberg und am Drummers Collective New York. 2001 erhielt er das Bruno-Rother-Stipendium für Schlagzeug der Hochschule Nürnberg. Als Sideman war er u. a. für Tony Lakatos, George McCrae, Joy Fleming, Leszek Zadlo, Thilo Wolf, John Davis, Torsten Goods, Jermaine Landsberger, Moodorama, Tony Marshall, Julian Wasserfuhr und Peter Weniger tätig. Seit 2006 ist er Dozent an der Berufsfachschule für Musik Musication in Nürnberg.