Die Konzerte

Black Music ... mit Willetta Carson

Freitag, 7. August 2009, 21:00
Es geht, ohne Sommerpause, weiter mit "Piano Meets Friends"! Und zwar mit heißem und dunklem Jazz. Es ist nämlich wieder einmal unsere afroamerikanische Sängerin Willetta Carson zu Gast. Wer sie vorher bereits erlebt hat, weiß, dass hier nicht nur ein emotionales, akustisches Naschwerk wartet, sondern dass bei Willetta die komplette Bühnenpräsenz ein beeindruckendes Erlebnis ist. Sie hat ihr Programm mit neuen Stücken erweitert, so dass es auch für "Wiederholungstäter" viel "Unerhörtes" zu hören gibt. Wer noch mehr Interessantes über das Willetta Carson Quartett wissen möchte ist herzlich eingeladen sich ihre Webpage www.willettacarson.com anzuschauen. Der Rest der Band sind die üblichen Verdächtigen: Georg Rosenbauer am Bass und Stefan Seegel am Schlagzeug (und natürlich ich am schwarz-weißen-Tastenbrett:-).
Willetta Carson
Gesang
Born and raised in Chicago, home of the blues, Willetta Carson grew up in a family that loved jazz. Her personalized interpretations of vintage standards, her soulful and yet sometimes seductive style and her musical versatility express a passion and a delight that she is able to transfer to her audiences where ever she performs. More:
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Georg Rosenbauer
Kontrabass
Georg Rosenbauer, geboren 1966. Jazz Kontrabaß Ausbildung bei Rudi Schöder in München. Seit über 20 Jahren Bühnenerfahrung in Bayern schwerpunktmäßig in Mainstream und Modern Jazz, aber auch in Minimal Music oder Ethno Projekten. Langjähriger Trio-Partner von Rue Protzer und Ursula Oswald. In seiner percussiven und druckvollen Spielweise spiegelt sich auch seinen mehrjähriger Hintergrund als Congaspieler wieder.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.

GOOVE ... mit Tobias Schöpker

Freitag, 3. Juli 2009, 21:00
Das Thema diesmal: GROOVE. Wir wollen die sonst vereinzelt eingestreuten groove'igen Lieder an diesem Abend "verdichten". Das heißt, dass Stücke wie Herbie Hancock's Watermelon Man oder Joe Zawinul's Mercy, Mercy, Mercy viele "Brüder" erhalten werden. Mit funk'igen Rhythmen, dennoch stets jazzig, wird es Bekanntes (und vereinzelt auch weniger Bekanntes) zu hören geben. Die Besetzung: Solist ist Tobias Schöpker. Er hat Jazzsaxophon an der „Neuen Jazzschool München“ und an der Musikhochschule Nürnberg studiert. Er wird uns mit Sopran und Alt kräftig "einheizen";-). Am Bass groove't Hendrik Gosmann (Hochschule für Musik Köln und Hochschule für Musik Arnheim) zu den funk'igen Rhytmen von Stefan Seegel (Musikhochschule Nürnberg). Also wieder mal alles hochkarätige Profis die euch diesmal die Nackenmuskulatur zum mitwippen anregen werden.
Tobias Schöpker
Tenor Saxophon
Bis zum Alter von 12 Jahren beschäftigte sich Tobias Schöpker ausschließlich (und bereits musikerfinderisch) mit dem Klavier. Eine anvisierte Laufbahn als Kirchenmusiker erwies sich bereits in frühem Stadium als zu rigide für seinen improvisatorischen Ausdruckswillen, weshalb ein Jazzstudium viel näher lag. Tobias Schöpker schreibt Musik, um den Einfällen improvisierender Musiker Raum und Nahrung zu geben. In der Verbindung changierender Klangfarben und lebendig pulsierender Grooves verwirklicht er diese Räume für spontanen musikalischen Gedankenaustausch.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Hendrik Gosmann
Bass
Baujahr 65, studierte Klassik Hauptfach Kontrabass an der Hochschule f. Musik Köln, sowie Jazz an der Hochschule für Musik Arnheim, Holland. Teilnahme an div. Jazzworkshops. Preisträger "Montreux under the Sky" mit "Brenda Boykin und das Ulrich Rasch Quartett". Konzerte u.a. mit Romy Camerun, Alby Donelly, Inga Rumpf, Jasper van´t Hof, Barbara Jungfer, Farfarello, Tony Lakatos, Hugo Read, Joo Krauss, Henrik Freischlader, Brenda Boykin, Gunter Hampel, Christopher Dell. Seit dem 4.4.2003 wieder Nichtraucher.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.

Violin Jazz ... mit Friederike Oertel

Freitag, 5. Juni 2009, 21:00
4 Jahre nach Beginn der "Piano Meets Friends" Reihe und bis heute fast 50 jazzigen Veranstaltungen in diesem Rahmen wird es am Freitag den 5.Juni 2009 wieder mal eine Instrumenten Premiere geben. Erstmals kommt eine Violine bei uns zum Einsatz. Dieses Instrument bringt wieder andere Farbe in unseren Jazz-Event. Gut bekannt sind die Geigenklänge in der Balkanmusik und im Gypsy Swing. Dieser Klangcharakter wird auch bei uns etwas mitschwingen. Natürlich bleiben wir aber unserem Thema "Jazz" treu und im swingenden und bluesigen Stil der beiden Stargeiger Jean Luc Ponty und Sugar Cane Harris wird auch am Freitag die Geige von Friederike Oertel zu hören sein. Friederike hat in Nürnberg und Bremen Musik studiert und hat die seltene Gabe des absoluten Gehörs. Bass und Schlagzeug sind auch diesmal wieder mit Profimusikern besetzt, die ihren Abschluss am an der Nürnberger Musikhochschule gemacht haben: Max Stadler am Bass, der auch bei anderen Musik-Projekten mit Friederike Oertel zusammenarbeitet und am Schlagzeug - unseren Stammgästen wohl bekannt - Stefan Seegel.
Friederike Oertel
Violine
Friederike Oertel, Jahrgang 1977, studierte Klassische Violine am Meistersingerkonservatorium Nürnberg und an der Hochschule für Künste Bremen. Neben der klassischen Musik begeisterte sie sich bereits während ihres Studiums für Klezmer und die Musik des Balkans. Hierbei verfeinerte sie ihre Improvisationstechnik, welche sie dann zum Gipsy-Swing und schließlich zur Jazzmusik führte. Heute bewegt sich Friederike Oertel spielerisch über das weite Feld der Jazz-Improvisationen, von der virtuosen Zigeunergeige über flotte Swing und Bebop Stücke, sowie ausdrucksvoll gespielte Balladen bis hin zu rhythmischen Latin Interpretationen.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Max Stadler
Bass
der Mann an Kontra- und E- Baß, studierte Musik und – Ethnologie in Berlin, Weimar und Nürnberg. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und seines Einfühlungsvermögens ist er ein gefragter Studio- und Aushilfsbassist mit über 120 Auftritten im Jahr. Auch als Komponist, Arrangeur, sowie als Initiator zahlreicher Jamsessions (Tacheles, Black Bar, Barcelona, Cafe Express) werden seine Dienste geschätzt. Sein musikalisches Schaffen umfasst Salonmusik, Rockabilly, Balkan, Latin und Gypsieswing, vor allem aber die klassischen afro-amerikanischen Spielarten des Blues, Soul und Jazz.
Stefan Seegel
Schlagzeug
Stefan Seegel, geboren 1977, spielt seit seinem 12. Lebensjahr Schlagzeug und studierte zwischen 2000 und 2005 an der Hochschule für Musik Nürnberg Jazzschlagzeug. Mit seiner dynamischen, interaktiven und einfühlsamen Spielweise fühlt er sich in verschiedensten Stilistiken von Bebop über modernem Jazz, Latin, Funk&Soul bis in den Popbereich zu Hause.

Voice of Billie Holliday ... mit Margit Held

Freitag, 3. April 2009, 21:00
Am Freitag 3. April geht es weiter mit "Piano Meets Friends". Wer da keine Zeit hat, findet erst Mitten in den Pfingstferien (am 5. Juni) die nächste Möglichkeit. Wegen großer Auslastung des Hotel Herzogspark an den Wochenenden im Mai muss unsere Veranstaltungsreihe im Wonnemonat leider aussetzen. Dafür habe ich aber nächste Woche wieder einen neues Gesicht -oder besser, eine neue Stimme- zu bieten: Die Jazz-Sängerin Margit Held. Ich hatte das Vergnügen mit ihr auf dem Türkisch-Deutschen Filmfestival aufzutreten. Es war ein Genuss, und den möchte ich auch unserer Veranstaltungsreihe nicht vorenthalten. Im Erscheinungsbild eher unauffällig, blüht Margit beim Singen so richtig auf. Ihr Abschluss an der Musikhochschule in Nürnberg vor einigen Jahren hat eine hohe Perfektion in ihre Stimme gebracht, ohne ihr die unbefangene Natürlichkeit zu rauben. Ihr Gesang ist entspannt, lässig und verspielt. Beste Voraussetzungen, bei einem leckeren Drink sich einen swingenden "Billie Holliday"-artigen Abend in der St. James Bar zu gönnen:-)) Bei der Rhythmusband habe ich wieder hochkarätige "übliche Verdächtige" engagiert: Gunther Rissmann am Bass und Jens Liebau am Schlagzeug sind mit das Beste, was die Gegend zu bieten hat und den fleißigen "Piano Meets Friends" Besuchern auch wohl bekannt.
Margit Held
Gesang
Margit Held studierte von 2002 bis 2008 an der Musikhochschule für Musik Nürnberg Jazzgesang bei Reinette von Zijtveld-Lustig. Besonders gerne singt sie ausgewählte Standards und interpretiert sie neu mit ihrer kraftvollen und warmen Stimme.
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Gunther Rissmann
Bass
Jazzstudium am Herrmann-Zicher-Konservatorium in Würzburg bei Rudi Engel. Weiterbildungen im In- und Ausland, seit mehr als 20 Jahren als freier Musiker vorwiegend in den Bereichen Jazz, Theater- und Tanzmusik tätig.
Jens Liebau
Schlagzeug
Jens Liebau, geboren 1976, studierte Schlagzeug am Berklee College of Music in Boston, USA und an der Hochschule für Musik Nürnberg, wo er 2001 sein Diplom als Musiklehrer für Jazzschlagzeug erhielt. Workshops führten Ihn nach Barranquilla/Kolumbien und an die renomierte Drummers Collective School in New York, USA. 1999 war er Preisträger der Yehudi Menuhin-Stiftung., 2001 erhielt er den Fürther Theatertalentpreis. Er ist als Musiker in vielen verschiedenen Bands im In- und Ausland tätig (ua. mit Cassandra Stehen, Anna-Maria Kaufmann) und wirkte bei zahlreichen CD- und Fernsehproduktionen (ua. Thilo Wolf – Swing it, das Beste Teil 3) mit. Seine aktuellste CD erschien 2007 mit der Band „Organiac“. Seit 2008 ist er Dozent für Schlagzeug an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Gershwin Night ... mit Jürgen Neudert

Freitag, 6. März 2009, 21:00
Nachdem unsere letztes „Piano Meets Friends“ dem Musical Komponisten Cole Porter gewidmet war, geht es beim kommenden Mal um einen weiteren Musical Komponisten der Superlative. George Gershwin. Sein Schaffen war allerdings nicht nur auf Musicals begrenzt. So hat er sich auch der Komposition von Filmmusik und symphonischer Werke angenommen und dabei einen einzigartigen Brückenschlag zwischen Jazz und symphonischer Musik geschlagen (z.B „Rhapsody in Blue“). Der Fundus an Gershwins Stücken, die zum Hit und Evergreen geworden ist, ist immens. „Summertime“, „The Man I Love“, „Oh, Lady Be Good”, “I Got Rhythm”, “But Not For Me” um einmal ein paar seiner bekanntesten Stücke zu nennen. Neben den Cole Porter Titeln sind George Gershwins Stücke wohl mit die beliebtesten, die von Jazz Musikern zur Interpretation aufgegriffen werden. Wir werden uns also bei der Auswahl der Stücke für nächste Woche auf bekannte (und unbekannte) Kompositionen von George Gershwin konzentrieren. Die Zusammenstellung dafür nimmt diesmal unser Gastsolist Jürgen Neudert vor. Als Posaunist ist er seit vielen Jahren in bekannten Big Bands, wie dem Charles Mingus Orchestra, Peter Herbolzheimer Rhythm Combination & Brass, Paul Kuhn Big Band, Thilo Wolf Big Band, ect. als gefragter Musiker im Einsatz. Aber auch als Solist in kleine Jazzband hat er sich einen großen Namen gemacht. Näheres über sein musikalisches Wirken könnt ihr aus seiner Webpage erfahren: www.juergenneudert.com. Des weiteren sind Marco Kühnl am Kontrabass und Christoph Huber am Schlagzeug dabei. Beides sind „ausgefuchste“ Profis die seit vielen Jahren gemeinsam in verschiedenen Bands gespielt haben (u.a. auch als Thorsten Goods Stammbesetzung). Sie sind perfekt aufeinander abgestimmt! Also lasst euch diese einmaligen Abend nicht entgehen. Wir werden euch mit unserer Begeisterung zum Jazz anstecken und gemeinsam den langersehnten Frühling herbei-swingen;-)
Jürgen Neudert
Posaune
1970 in Erlangen geboren. 1988 bis 1990 Studium auf Nürnberger Meistersinger Konservatorium bei Silvan Koopmann klassische Posaune. 1990 wechselte er an die Staatliche Musikhochschule nach Köln, wo er bis 1997 bei Prof. Jiggs Whigham Jazz-Posaune studierte. Er arbeitet sowohl als gefragter Jazz-Solist als auch in der Funktion als „Section-Player“ mit allen deutschen Rundfunk Big Bands (WDR, NDR, RIAS, HR, SWR,) und vielen anderen bekannten Orchestern. Als Mitglied des Nürnberger „Sunday Night Orchestra“ war er 1996 Kulturförderpreisträger der Stadt Nürnberg, gewann 2004 den Bayrischen Staatspreis für Kunst und zuletzt 2006 den Wolfram v. Eschenbach Kunstförderpreis. Viele weitere interessante Informationen auf seiner Webpage:
Johannes Reis
Piano
Versucht seit dem 9 Lebensjahr die schwarzen und weißen Tasten zu sortieren. Spielt seit 40 Jahren in Bands; erst Rock, Funk und Pop, dann Jazz. Wegen fehlender Jazzmusikhochschulen in den 70er Jahren als Autodidakt in die Jazztheorie und -praxis eingestiegen ... mit folgenschweren Entwicklungsstörungen und daraus resultierender eigensinniger Spielweise. Hat inzwischen eins gemerkt: Ein falscher Ton ist schlecht, aber ein leidenschaftsloser Ton noch schlechter. Spieltechnik ist wesentlich, aber erst die Hingabe macht Musik daraus. "Beim Klavierspielen sich aufgeben und selbst zum Stück werden."
Marco Kühnl
Bass
Studierte Kontrabas und E-Bass bei Rudi Engel und Christian Diener (Hochschule für Musik in Nürnberg) und Martin Wind (NYU – New York). Als Sideman war er u. a. für Thilo Wolf, John Davis, Norbert Nagel, Torsten Goods, Thorsten Skringer, Jermaine Landsberger, Julian Wasserfuhr, Yvonne Catterfeld tätig. Seit 2007 ist er Dozent an der Berufsfachschule für Musik „Musication“ in Nürnberg.
Christoph Huber
Schlagzeug
Erhielt seine Ausbildung am Schlagzeug an der Hochschule für Musik in Nürnberg und am Drummers Collective New York. 2001 erhielt er das Bruno-Rother-Stipendium für Schlagzeug der Hochschule Nürnberg. Als Sideman war er u. a. für Tony Lakatos, George McCrae, Joy Fleming, Leszek Zadlo, Thilo Wolf, John Davis, Torsten Goods, Jermaine Landsberger, Moodorama, Tony Marshall, Julian Wasserfuhr und Peter Weniger tätig. Seit 2006 ist er Dozent an der Berufsfachschule für Musik Musication in Nürnberg.